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Home Office als Feind des Fitness Trackers

Seit einiger Zeit habe ich ja jetzt die Apple Watch “im Einsatz”. Ich gebe zu, meine meist genutzten Apps sind eher privater Natur. Über One Football lasse ich mir die Ergebnisse meines Lieblingsclubs – auch während des Tennis spielens – einblenden. Und der Aktivitätentracker treibt mich fast immer dazu, meine täglichen Fitnessziele zu erreichen.

Das hat auch schon ein bisschen was gebracht. Herausgestellt hat sich dabei aber, dass Home Office der Feind ist, wenn ich meine täglichen Ziele erreichen will. Wenn ich unterwegs bin oder auch in einem Büro, bewege ich mich automatisch mehr und erreiche oft automatisch meine Bewegungsziele. (Bei den Aktivitätenkalorien wird es auch mal eng.)

Im Home Office muss ich mich dagegen sehr bewusst dazu zwingen, auch mal raus zu gehen. Als Katzenbesitzer hüte ich kein Hund, wie ein Bekannter es tut, der auch dadurch bemerkenswert abgenommen hat und muss mich selbst “motivieren”. Das an die frische Luft gehen versuche ich seitdem akonsequent zu tun und gehe bewusst öfters mal per Fuss um das nahe gelegene Feld, in den Ort, zum Metzger, Bäcker, zur Bank oder in den Supermarkt, wo ich früher doch bequemerweise das Auto genommen habe.

Über mein Rudergerät alleine schaffe ich kaum das tägliche Kalorienziel. Da kommen bei 20 Minuten mal knapp über 100 Aktivitätenkalorien¹ raus. Trotzdem ist das Rudern super und man kann es ja auch bequem machen, während auf dem Monitor was vor sich hin dudelt.

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